Neues im wilden Gartenblog

Aktuell blogge ich vor allem in meinem wilden Gartenblog. Grade ist die Auspflanzzeit zu Ende und zum Glück regnet es sogar mal. Insgesamt ist es nach wie vor zu trocken, weshalb wir Pflanzen bevorzugen, die mit Trockenheit und sandigen Böden zurecht kommen. Als die Arbeit weniger wurde, sind die Blogposts im wilden Gartenblog wieder mehr geworden:

• Schwertlilie Rheintraube, historische Bart-Iris - die einzige richtig auffällige Zierpflanze im wilden Garten. Wir wollen sie vermehren!
• Im wilden Garten fressen wilde Spatzen Kohl und Mangold - wie jedes Jahr, aber dieses Jahr besonders heftig. Den Mangold haben sie ganz aufgefressen!
• Im Test: Wassernetze im Beet – Erfahrungen beim Start - eine recht arbeitsaufwendige Methode der Bewässerung, aber wir sind gespannt, was es bringt.
• Mehr “Rücken”, mehr Hochbeete? - der Weg des geringsten Widerstands macht schwach, nicht stark!

Ein Schwerpunkt bleibt jedoch die kleingärtnerische Nutzung, die einige Herausforderungen bereit hält, wenn man eine eher "wilde" Gartenphilosophie verfolgt. Zu den Bauten im Kleingarten kommen immer noch viele Kommentare, weil es ständig Streit darum gibt, was das Bundeskleingartengesetz erlaubt und was nicht. Ab und an rezensiere ich auch Gartenbücher, aber nur solche, die zu unserem "wilden Gartenstil" passen. Soweit für jetzt. Hier war lange Pause, doch werde ich jetzt wieder öfter über mein "Netzleben" berichten.